
15/10/2023
Saisonende... wir sind heute im Winterlager angekommen!
Vielen Dank an alle unsere Unterstützer und Freunde. Es war eine schöne Saison. Wir machen uns jetzt ein wenig hübsch und treffen uns hoffentlich in 2024 wieder.
Ex Hafenpolizei VI
(3)
Saisonende... wir sind heute im Winterlager angekommen!
Vielen Dank an alle unsere Unterstützer und Freunde. Es war eine schöne Saison. Wir machen uns jetzt ein wenig hübsch und treffen uns hoffentlich in 2024 wieder.
Wir haben mittlerweile viele bürokratische Hürden überwunden und dürfen nun wieder fahren. Nächstes Jahr werden wir auch wieder hoffentlich regelmäßiger fahren.
-----------------
Ein Anliegen in eigener Sache, wir hoffen, das uns da irgendjemand helfen kann.
Die Steuerung des Brenners und damit auch des Kessels erfolgt auf Claus D. mithilfe eines Flammwächters Saacke seavis FLUS 06. Leider wird dieser Flammwächter nicht mehr produziert und ist am Markt auch nicht mehr sehr oft zu finden und wenn dann nur aus Indien (von Abwrackwerften) zu völlig überzogenen Preisen.
Aufgrund der Bedingungen im Maschinenraum (Hitze, Dampf, etc.) geben die Flammwächter leider immer irgendwann auf und im Moment arbeiten wir mit dem letzten funktionierenden...
Wir suchen neue, gebrauchte, aufgearbeitete Flammwächter "Saacke Flus 06", gerne auch gesponsert! Wer uns helfen kann, gerne melden!!
Wir waren heute bei schönstem Wetter nochmal auf der Elbe unterwegs 😍. Den Gästen hat es gefallen.
Das war ein schönes Wochenende! Cruise Days und BluePort. Eine schöne Kombi.
Wir haben noch ein paar freie Plätze für die Cruise Days 2023!
Mit unserem fahrtüchtigen Denkmal bieten wir Euch die Möglichkeit auf der Elbe mit dabei zu sein.
Sonnabend 09.09.2023 16-18 Uhr
Abfahrt um 16 Uhr
Vorbei an den großen Pötten, den Landungsbrücken und der Elbphilharmonie.
Dauer ca. 2 h für €45,- pro Person zum Erhalt des Denkmales
Buchungen entweder über Messenger oder aber [email protected]
Wir haben uns vorbereitet. Die Bunker sind gut gefüllt für die bevorstehenden Cruise Days. Es sind noch freie Plätze verfügbar....
Mit unserem fahrtüchtigen Denkmal bieten wir Euch die Möglichkeit auf der Elbe mit dabei zu sein.
Freitag 08.09.2023 20-22 Uhr
Abfahrt um 20 Uhr
Teilnahme an der Eröffnung der Cruise Days mit dem "Light up" zum Blue Port und anschließendem Feuerwerk.
Dauer ca. 2 h für €45,- pro Person zum Erhalt des Denkmales
Sonnabend 09.09.2023 16-18 Uhr
Abfahrt um 16 Uhr
Vorbei an den großen Pötten, den Landungsbrücken und der Elbphilharmonie.
Dauer ca. 2 h für €45,- pro Person zum Erhalt des Denkmales
Sonnabend 09.09.2023 21-23:30 Uhr
Abfahrt um 21 Uhr
Teilnahme auf dem Wasser, wenn fünf Kreuzfahrtschiffe den Hafen verlassen und einzeln mit beeindruckenden Lichtshows und kleinen Feuerwerken verabschiedet werden.
Dauer ca. 2,5 h für €50,- pro Person zu Erhalt des Denkmales
Buchungen entweder über Messenger oder aber [email protected]
Wir sind ein wenig stolz. Gero Klemke Art hat uns gezeichnet 😍 . Vielen Dank!
Cruise Days 2023
Mit unserem fahrtüchtigen Denkmal bieten wir Euch die Möglichkeit auf der Elbe mit dabei zu sein.
Freitag 08.09.2023 20-22 Uhr
Abfahrt um 20 Uhr
Teilnahme an der Eröffnung der Cruise Days mit dem "Light up" zum Blue Port und anschließendem Feuerwerk.
Dauer ca. 2 h für €45,- pro Person zum Erhalt des Denkmales
Sonnabend 09.09.2023 16-18 Uhr
Abfahrt um 16 Uhr
Vorbei an den großen Pötten, den Landungsbrücken und der Elbphilharmonie.
Dauer ca. 2 h für €45,- pro Person zum Erhalt des Denkmales
Sonnabend 09.09.2023 21-23:30 Uhr
Abfahrt um 21 Uhr
Teilnahme auf dem Wasser, wenn fünf Kreuzfahrtschiffe den Hafen verlassen und einzeln mit beeindruckenden Lichtshows und kleinen Feuerwerken verabschiedet werden.
Dauer ca. 2,5 h für €50,- pro Person zu Erhalt des Denkmales
Buchungen entweder über Messenger oder aber [email protected]
Still ruht der See ...oder eben der Harburger Binnenhafen bei grauem Winterwetter. Trotz der kalten Temperaturen wird an Bord weiter gearbeitet, die letzten Leitungen sind winterfest und es können jede Woche weitere Punkte der Winterarbeiten abgestrichen werden, nur die Zeit der Decksarbeiten ist erstmal vorbei.
In Sichtweite hat auch die Dampfbarkasse Otto Lauffer vor drei Wochen ihr Winterquartier erreicht.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Hamburg-Journal,sendung1290322.html
Da denkt man an nichts boeses - baemm sind wir im Hamburg Journal (1:58) :)
Das Ende der Saison ist da... Morgen fahren wir noch zweimal raus (ausgebucht) und verholen anschließend ins Winterlager.
... mit der Polizeibarkasse VI - "Otto Lauffer" zum Hafengeburtstag unterwegs...
Sonnabend 17.09.
Abfahrt 10:00 Uhr
Parade der Traditionsschiffe
ca.2 - 2,5 Stunden
MHOe - Landungsbrücken - MHOe
Preis pro Person €40,- (Kinder bis 14 Jahre - €25,-)
Abfahrt 20:00 Uhr
Feuerwerksfahrt
ca. 2,5 - 3 Stunden
Preis pro Person €55,-
Buchungen unter: [email protected]
oder telefonisch unter 0175-6058979
Wir würden uns freuen Euch an Bord begrüßen zu dürfen!
Gestern Abend bei der Eröffnung der Cruise Days... um 21:15 Uhr hat die QM2 das Typhon zum Start ertönen lassen.
Die nächsten Schichten konnten heute bei bestem Wetter aufgetragen werden!
Dank an die vielen fleißigen Hände....
....der zweite Anstrich ist erledigt...
Es geht gut voran... die ersten Pinsel sind bereits verschlissen...
Fotos: Wolfgang Grewin & Beate Bierkämper
Otto liegt auf dem Trockenen
Heute haben wir Otto Lauffer in die Werft gebracht. Dort werden wir ihn für Euch wieder etwas aufhübschen...
Foto: Jo Ergezinger
Wir wurden gestern auf unserer Tour durch den Hafen mal wieder von Delja Andres erwischt. Danke, für das schöne Foto.
https://www.facebook.com/delja.andres.37
Danke, dass Ihr an Bord wart...
Heute sind wir mal wieder mit netten Gästen durch den Hamburger Hafen gefahren.
.... ab heute wieder im MHOe (Museumshafen Oevelgönne) anzutreffen...
Noch ein Nachschlag von gestern - niederdruckseite ist lagermässig jetzt wieder einsatzbereit 😋
Mit Beate Bierkämper Joachim Ergezinger
Die Vorbereitungen auf die neue Saison laufen...
Die letzte Reise der „Priwall“
„Der Schiffe Mastenwald", der noch bis in die achtziger Jahre des 19. Jahrhunderts hinein das Bild im Hamburger Hafen bestimmte, war kurz vor Beginn des Zeiten Weltkriegs schon stark gelichtet Nur einige Exoten setzten noch ausschließlich auf die Windkraft und wurden entsprechend bestaunt.
Im Mai 1939 wurde die „Priwall“ einer der berühmten Flying-P-Liner" von Laeisz, von einem Assistenzschlepper elbabwärts geschleppt und passierte den für die Hanseatische Reederei auf Gegenkurs fahrenden Turbinenfrachter "Kersten Miles".
Die „Priwall“, eine 94,5 Meter lange Viermastbark, war 1916 bei Blohm & Voss vom Stapel gelaufen. Aber wegen des 1.Weltkrieges konnte der Segler erst 1920 übernommen werden. Das Schiff war einer der letzten frachttragenden, als Segelschulschiff eingesetzten Großsegler und fuhr zunächst im Liniendienst hach Chile (Salpeterfahrt)| und später im Australiendienst (Weizenfahrt).
Obwohl die „Priwall“ nicht unbedingt zu denn schnellsten Segelschiffen gehörte, schaffte sie 1938 eine Kap-Hoorn-Umsegelung in der Sensationellen Rekordzeit von nur etwas mehr als fünf Tagen. Für die „Priwall“ sollte die Ausreise 1939 das letzte Mal sein, dass sie von Hamburg aus auf große Fahrt ging.
Keines der 72 Besatzungsmitglieder, darunter 45 "Zöglinge" also in der Seemannschaft auszubildende junge Männer, ahnte, dass man die Heimat einstweilen nicht wiedersehen würde. Nach der südwinterlichen Kap-Hoorn-Umrundung lief die "Priwall" in die Bucht von Valparaiso ein. Inzwischen war der 2. Weltkrieg ausgebrochen, und die "Priwall" blieb ohne Ladung. Im Juni 1941 übergab das Deutsche Reich die Bark, als „Geschenk" an die chilenische Marine. Diese baute dem Schiff einen Hilfsmotor ein und ließ es unter dem Namen "Lautaro" unter chilenischer Flagge fahren. Im März 1945 fing der mit über 3000 Tonnen Salpeter beladene Frachtsegler vor der peruanischen Küste Feuer und ging verloren. 19 Seeleute (manche Quellen sprechen von 20) ließen ihr Leben.
Die deutsche Besatzung, die in Chile interniert worden war, wurde erst nach der Kapitulation des Deutschen Reichs in die Heimat entlassen.
Der 1921 geborene Marinemaler Hans Peter Jürgens hat selbst als Seemann Erfahrungen sammeln können und fuhr noch 1960 als Kapitän. „Wie bei keinem anderen der heute wirkenden Marinemaler" schreibt ein Kritiker, „verbinden sich bei ihm intime Kenntnisse der maritimen Welt mit einer in Jahrzehnten verfeinerten malerischen Fähigkeit."
(Bild Aquarell von H.P.Jürgens: „letzte Ausreise der Priwall 1939“)
Viermastbark PEKiNG -de Hamborger Veermaster
Die „Milwaukee“ und die tragische Geschichte der Schwester „St.Louis“
Im Juni 1929 hatte die Hapag ihre „Milwaukee" auf die Jungfernreise von Hamburg nach New York geschickt. 1935/36 ließ sie das Schiff bei Blohm & Voss zum Kreuzfahrtschiff umbauen und mit einem weißen Rumpfanstrich versehen. Zusammen mit ihrem Schwesterschiff ,St. Louis" war die „Milwaukee" das erste große Passagierschiff, das von Dieselmotoren angetrieben wurde und damit 16,5 Knoten erreichte. Nach dem Umbau konnte die „Milwaukee" 600 Erste-Klasse-Passagiere befördern.
Die beiden Schwestern waren etwas weniger luxuriös ausgestattet als die Schiffe der Ballin-Klasse, dafür reisten die Passagiere zu günstigeren Tarifen, und das führte zu einer starken Nachfrage. Aber der Krieg machte einen Strich durch die Rechnung der Hapag. Beide Schiffe wurden Anfang 1940 zu Wohnschiffen der Kriegsmarine gemacht.
Zuvor hatte die „St. Louis" noch eine Odyssee hinter sich bringen müssen, die ein bezeichnendes Licht auf das schwere Schicksal jüdischer Menschen warf: Im Mai 1939 hatte sie den Hafen mit 937 jüdischen Emigranten verlassen, die aus dem nationalsozialistischen Deutschland flüchteten und ihre gesamte Habe zurücklassen mussten. Ziel der Reise war Kuba. Für die Visa hatten die Flüchtlinge viel Geld aufbringen müssen. Als das Schiff aber in Havanna festmachen wollte erklärten die Behörden alle Einreisepapiere für ungültig. Eine Woche lang wurde verhandelt. Der Kapitän ließ die „St. Louis“ zwischen Kuba und Miami kreuzen und bemühte sich aktiv um internationale Unterstützung, um das Problem zu lösen. Sie wurde ihm verweigert, auch von den USA, die keinen der Flüchtlinge aufnehmen wollten. Die „St. Louis" musste nach Europa zurückkehren, und hier gelang es endlich, Belgien, Holland, Frankreich und Großbritannien zur Aufnahme der Juden zu bewegen. In Antwerpen gingen sie an Land.
Während die „St. Louis" nach Bombentreffern 1944 ausbrannte und nach dem Krieg bis 1950 als notdürftig wiederhergerichtetes Hotelschiff in Hamburg lag, wurde die „Milwaukee" im Mai 1945 von der britischen Besatzungsmacht als Kriegsbeute beschlagnahmt und vom Londoner Ministry of Transport in „Empire Waveney" umbenannt. Ein Jahr später brannte die Milwaukee in Liverpool aus und sank. Sie wurde gehoben und bald darauf in der schottischen Stadt Glasgow abgewrackt.
Als das Foto von der Milwaukee im Hamburger Hafen entstand, litt die Hafenwirtschaft noch unter den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Zwar hatte sich das Umschlagvolumen zwischen dem Zeitpunkt der nationalsozialistischen Machtübernahme und dem Kriegsausbruch nach und nach erholt, konnte aber nicht an die Spitzenwerte von 1928 anknüpfen.
(Bild: Gustav Werbeck/HHLA)
Internationales Maritimes Museum Hamburg
Sieht fast aus wie die Lauffer da im vordergrund - isse aber nicht ;)
Vom Blockade Brecher „Monte Pascoal“
Die „Monte Pascoal" war am 17. September 1930 bei der Hamburger Traditionswerft Blohm & Voss vom Stapel gelaufen. Seine Jungfernreise absolvierte das Schiff von Hamburg aus nach den La-Plata-Häfen.
Für Kreuzfahrten hatte die mit 13 670 Brt. vermessene „Monte Pascoal" eine handliche Größe: Sie bot 1372 Passagieren in der Touristenklasse und 1035 auf dem Zwischendeck Platz und wurde mit 280 Besatzungsmitgliedern gefahren. Ihre Spitzengeschwindigkeit war mit 14,5 Knoten nicht allzu groß, aber ausreichend für die Bedürfnisse des damaligen Kreuzfahrtmarktes.
Die Nationalsozialisten hatten für die „Monte Pascoal" 1933 noch eine andere Aufgabe entdeckt: Am 20. September 1933 war das Schiff zu einer viertägigen Begleitfahrt zur Flottenparade der deutschen Kriegsflotte ausgelaufen, die zum Abschluß der Herbstübungen in der Ostsee durchgeführt wurde.
Die Reederei warb für die Fahrt ganz im Einklang mit der Parteiterminologie: In dieser Zeit der Wiedergeburt deutschen Wesens auf allen Gebieten, wo die Erinnerung an die ruhmreichen Taten der Vergangenheit aufs neue der Jugend ein Beispiel geben und sie zu neuen Leistungen anspornen soll, wo die heldenhafte Geschichte des deutschen Heeres über die Schmach der Vergangenheit hinweg wieder voranleuchtet als Wegweiser in die Zukunft, gedenkt das deutsche Volk auch der Taten unserer Kriegsflotte, der siegreichen Schlacht am Skagerrak, des kühnen Heldenkampfes unserer Unterseeboote."
Die Reichsmarineleitung hatte der „Monte Pascoal" sogar erlaubt, im Gefolge des Flottenflaggschiffes an der Parade teilzunehmen. In der Einladung an die Passagiere hieß es: Diese hochinteressante Fahrt, wird jedem Deutschen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, wird sie ihm doch Gelegenheit bieten, die allerdings jetzt nur kleine deutsche Kriegsflotte in ihrem vollen Umfange kennenzulernen, und ihm zeigen, dass auch in unserer Kriegsflotte der Geist nationaler Erhebung und der Wille zu neuem Wiederaufstieg herrscht."
Schlagzeilen machte die Monte Pascoal kurz nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Wie auch einigen Passagierschiffen anderer Reedereien, gelang der „Monte Pascoal" 1939 von Buenos Aires kommend der Blockade-Durchbruch. Am 14. Oktober kam der Luxusliner im Hamburger Hafen an.
Während des Zweiten Weltkriegs diente die Monte Pascoal" vom Januar 1940 an als Wohnschiff für die Kriegsmarinewerft in Wilhelmshaven. Dort wurde sie am 3. Februar 1944 bei einem Bombenangriff schwer getroffen, brannte völlig aus und sank. Drei Monate später wurde sie abgedichtet, ausgepumpt und gehoben.
Im Mai 1945 beschlagnahmten die Alliierten die „Monte Pascoal" als britische Kriegsbeute. Am letzten Tag des Jahres 1946 beluden die Briten das Schiff mit Gasmunition und versenkten es im Skagerrak.
Heute saisonabschluss, charterfahrt durch den Hafen, anschliessend Überführung nach Harburg binnenhafen :)
... auch wir werden dabei sein ...
Vorbereitungen zur Fahrt aus dem Winterlager zurück in die Öffentlichkeit laufen ... wir sehen uns im MHOe!
Nicht nur Tiere, auch manche Schiffe halten Winterschlaf - so wie die Dampfbarkasse "Otto Laufer" aus dem Museumshafen Övelgönne. Doch bevor es soweit ist, m...
Fest vertäut ⚓
Saison 2020 - die eigentlich keine war ist zu Ende! Otto Lauffer ist seit vergangenen Freitag wieder im Winterlager.
Auch wir durften heute dabei sein ... die Peking ist zurück!
Vor der offiziellen Wieder- Indienststellung im Hansahafen! ;-)
Winterarbeiten auf Otto :)
Ponton Neumuehlen
Hamburg
22763
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Dampfbarkasse Otto Lauffer erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Nachricht an Dampfbarkasse Otto Lauffer senden:
Hafenrundfahrt Hamburg - Hamburg Ticket Cente
Bei Den Street Pauli-Landungsbrücken