13/06/2022
BAYERN. BAMBERG.
Ein Welterbe voller Genuss - Bambergs kulinarische Schätze aus Beet, Brauerei und Bäckerei
Das legendäre Rauchbier, Hörnla und alte Bamberger Gemüsesorten – mit diesem Dreiklang hat es Bamberg geschafft, als einer der „100 Genussorte Bayern“ gekrönt zu werden. Dem Rauchbier und dem Hörnla wurde sogar noch eine weitere Ehre zu Teil: Sie sind beide „Slowfood-Passagiere“ in der „Arche des Geschmacks“.
In Bamberg liebt man die Traditionen der fränkischen Küche. Braten mit Kloß oder eine deftige Brotzeit kommen einem da in den Sinn, aber auch frischer Fisch, vegetarische Lieblinge wie die „Kartoffelbaggers“ oder modern interpretierte Klassiker. Als Wegweiser durch diese kulinarische Vielfalt dient die neue Broschüre „Kulinarisches in und um Bamberg“. Sie lädt ein zu einem Streifzug durch Restaurants und Gaststätten, Brauereien und Bierkeller, Bars, Kneipen und Cafés. Auch die typischen Bamberger Spezialitäten werden vorgestellt. Das Süßholz gehört dazu, das seit dem Mittelalter in der Bamberger Gärtnerstadt angebaut wird – eine Besonderheit, die es sonst in Deutschland nicht mehr gibt. Mit den „Bamberger Hörnla“, einer alten Kartoffelsorte, kultivieren die Bamberger Gärtner noch eine weitere Spezialität. Leicht gekrümmt, klein und mit nussigem Aroma kommt sie als „Passagier“ in der „Slow-Food Arche des guten Geschmacks“ daher. Ein weiteres Spezialitäten-Hörnla der Stadt kommt nicht aus dem Gemüsebeet, sondern aus der Bäckerei: Die einem Croissant ähnlichen „Bamberger Hörnla“ werden seit dem 14. Jahrhundert in Bamberg gebacken und schmecken am besten frisch und noch leicht warm.
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BU: Braumeister bei der Herstellung von Rauchbier. - Das fluessige Gold Bambergs Quelle: BAMBERG Tourismus & Kongress Service